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Pressemitteilung | 4. März 2024

Köpping: Finger weg von der „Arbeiter-Rente”

„Wer 45 Jahre gearbeitet hat, muss auch künftig eher in Rente gehen können. Die Ideen, gerade bei Arbeitern und Leuten, die seit ihrem 18. Geburtstag voll gearbeitet haben, jetzt die Renten zu kürzen, lehne ich ab. Konservative schüren mit ihren immer neuen Idee Unruhe. Die Rente ist kein Spielball für tagespolitischen Populismus!

Die derzeit laufende Debatte zur Rente ist unanständig. Die Rentnerinnen und Rentner haben sich ihre Rente hart erarbeitet. Weder eine Aussetzung der Rentenerhöhung noch eine Erhöhung des Renteneintrittsalters sind gerecht. Ich sage: Finger weg von der Rente. Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Rente sicher ist.”

Köpping weist damit auch den Vorschlag der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm zurück: „Wer 45 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, muss abschlagsfrei in Rente gehen können. Das betrifft ausschließlich Menschen, die eben nicht studiert haben und eine Ausbildung gemacht haben.

Deshalb: Das Rentenniveau bleibt stabil, das Renteneintrittsalter wird nicht erhöht und die Renten werden nicht gekürzt!

Wir haben die arbeitende Mitte im Blick. Die abschlagsfreie Rente nach 45 Arbeitsjahren muss erhalten bleiben. Für die Pflegehelferin, den Maurer oder auch den Dachdecker bedeutet der CDU-Vorschlag nichts anderes als eine Rentenkürzung.“

Köpping warnt die CDU vor einer Schwächung der gesetzlichen Rente, wie es der Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms vorsieht: „Die CDU möchte das Renteneintrittsalter erhöhen und die Renten kürzen. Es ist schlicht unverantwortlich, wie die CDU die Renten auf dem Finanzmarkt verramschen will. Mit solchen Plänen ist steigende Altersarmut programmiert. So wird der gesellschaftliche Zusammenhalt auf Jahrzehnte massiv gestört.“