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Aktuelles

Presse/News


Vorstandswahl AG Selbstaktiv | 8. März

Sascha Göttert, Emanuel Kirschner, Petra Fischer, Dietmar Stein und Katrin Synofzik bilden den neuen Vorstand der AG Selbstaktiv in Sachsen. Foto: Antje Junghans

Die Landes AG Selbst Aktiv Sachsen hat einen neuen Vorstand

Am Freitag, dem 8. März trafen sich die Mitglieder von Selbst Aktiv Sachsen zur Landeskonferenz. Obwohl die Gewerkschaft der Lokführer gestreikt hatte, kamen19 Genossinnen und Genossen in die Landesgeschäftsstelle der SPD Sachsen nach Dresden.

Nach dem Bericht durch den Landesvorstand folgte eine Aussprache, die vor Allem den Wunsch nach mehr Transparenz und Aktivitäten zum Ausdruck brachte. Die faire Bezahlung von Beschäftigten in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen wurde angesprochen. Es gab Fragen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Es gab auch Vorschläge zur Verbesserung der Informationen auf Flyern. Eine Idee war das Anbringen eines QR-Codes. So können auch blinde und Menschen mit Sehstörungen die Informationen erhalten.

Zur Tagungsleitung wurde Laura Stellbrink gewählt. Die Schriftführung übernahm Rene Koretz.

Außerdem war Alexander Boster von Selbst Aktiv Berlin zu Gast und berichtete über die aktuellen Vorhaben seiner Landesgruppe. Vom Zentrum Selbstbestimmt leben in Sachsen e.V. berichtete die stellvertretende Vorsitzende Annett Heinich. Der Verein befindet sich noch in der Gründung.

Annett Heinich erwartet von den Verantwortlichen in der Politik mehr Klarheit im Handeln und den Entscheidungen für Menschen mit Behinderungen.

Der Aufbau des Landesvorstandes ändert sich nach Beschlüssen der Landeskonferenz. Nach der Wahl gibt es nun eine Doppelspitze mit Petra Fischer und Emanuel Kirschner (Dresden). Stellvertreter:innen sind: Sandra Göbel (Chemnitz), Martin Hauswald (Borna), Katrin Synofzik (Zwickau), Dietmar Stein (Dresden), Sascha Göttert (Leipzig).


Matthias Ecke, MdEP zum Internationalen Frauentag | 8. März 2024

Internationaler Frauentag – Frankreich macht es vor – Gleichstellung und Frauenrechte ausbaufähig 

In dieser Woche hat unser Nachbarland Frankreich ein zentrales Frauenrecht nachdrücklich gestärkt. Das Recht auf Abtreibung wurde in der Verfassung verankert. Keine Regierung in Frankreich kann dieses Recht einfach wieder abschaffen. Es gilt: “Mon corps – mon choix!” Frankreich ist damit das erste Land weltweit, das solch eine Regelung einführt.

In Deutschland ist die Rechtslage für Abtreibungen weiterhin unbefriedigend. Der Grundsatz “Mein Körper, meine Entscheidung” findet immer noch keine gesetzliche Entsprechung. Ändern sich politische Machtverhältnisse, könnten Errungenschaften, wie die Abschaffung des §219a oder die Bedingungen für straffreie Abtreibungen, erneut zur Debatte stehen.  

Der Internationale Frauentag steht seit 1911 symbolisch für Gleichberechtigung und Frauenrechte, für das Frauenwahlrecht und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Er hat trotz vieler Errungenschaften in puncto Gleichstellung nichts an Bedeutung eingebüßt. Ob es um das Recht auf Abtreibungen oder die Gräueltaten an Frauen geht, die in Kriegen zu Opfern von systematischen Massenvergewaltigungen werden  – Frauenrechte gehören ganz oben auf die Agenda und müssen als unveräußerliche Menschenrechte eingefordert werden. 

Der Internationale Frauentag ist ein sozialdemokratischer Kampftag und er ist ein internationales Gemeinschaftsprojekt – ein schönes Omen für einen Tag, an dem Frauen Seite an Seite ihre Rechte einfordern.

»Die Frauenfrage ist nicht mehr und nicht weniger als eine Menschenrechtsfrage. In Wirklichkeit bedeutet die Befreiung der Frau die Befreiung des Menschen in ihr.« Theresa Serber Malkiel, 1909

https://www.instagram.com/matthias.ecke/reel/C4PpbfFN-_S/?hl=en


Pressemitteilung | 7. März 2024

Blumen kann ich mir selbst kaufen!

Zum Internationalen Frauentag erklären Petra Köpping, Spitzenkandidatin der SPD Sachsen und Laura Stellbrink, Vorsitzende der SPD Frauen Sachsen: 

Laura Stellbrink: “Die SPD streitet jeden Tag für die Gleichstellung von Männern und Frauen. Nicht, um irgendwen zum Gendern umzuerziehen, wie das konservative Politiker gerne behaupten. Sondern damit es endlich gerecht zugeht. Wir kämpfen dafür, dass Frauen in Sachsen faire Löhne erhalten, nicht automatisch in Altersarmut landen und vor häuslicher Gewalt geschützt werden. Die CDU sollte ihren Genderfetisch ablegen und sich den tatsächlichen Problemen von Frauen widmen. Blumen kann ich mir selbst kaufen!”

Petra Köpping: “Alle Eltern wollen doch, dass ihre Töchter dieselben Chancen haben, wie es auch Söhne hätten. Darum geht es, und dafür arbeiten wir. Die Löhne von Frauen sind in Sachsen noch immer viel zu niedrig. Es ist eine Frage des Respekts, dass Frauen endlich die gleichen Löhne wie Männer erhalten. Und sogenannte Frauenberufe nicht automatisch schlechter bezahlt werden. Die Lohnmauer zwischen Frauen und Männern muss ebenso weg wie die Lohnmauer zwischen Ost und West. Dafür sorgen wir und stehen dafür an der Seite der Beschäftigten und Gewerkschaften. Das Rezept für gute Löhne: mehr Tarifbindung und starke Betriebsräte!”

“Frauen sind besonders häufig von Altersarmut betroffen. Für uns ist daher ganz klar: Keine Experimente mit der Rente! Viele Menschen im Osten, insbesondere Frauen, können schon jetzt im Alter von ihrer Rente kaum leben. Daher steht für die SPD fest: Wir müssen dafür sorgen, dass bei den Sächsinnen und Sachsen im Alter mehr im Geldbeutel landet und nicht weniger”, so die Spitzenkandidatin der SPD Sachsen, Petra Köpping. 

“Die Zahlen sind bedrückend: Die Fälle häuslicher Gewalt sind in Sachsen in den letzten Jahren weiter angestiegen. Wir müssen Frauen und Kinder sachsenweit vor Gewalt schützen. Die Situation in den Frauenschutzeinrichtungen ist alarmierend, viele schutzsuchende Frauen müssen abgewiesen werden. Sowas darf keine Frage des Geldes sein: Wir müssen dringend mehr Plätze schaffen, in Stadt und Land”, so Laura Stellbrink abschließend.


Am 6. März ist Equal-Pay-Day

Köpping: Gleiche Löhne sind eine Frage des Respekts

Der Equal Pay Day macht auf den Unterschied im durchschnittlichen Bruttoverdienst zwischen Männern und Frauen aufmerksam. Der morgige Aktionstag markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen theoretisch unbezahlt arbeiten, Männer aber schon seit dem 1. Januar 2024 für ihre Arbeit bezahlt werden. Zu dem Tag erklären Petra Köpping, Spitzenkandidatin der SPD Sachsen und Laura Stellbrink, Vorsitzende der SPD Frauen Sachsen:
Petra Köpping: „
Wer Fach- und Arbeitskräfte will, muss sie anständig bezahlen. Frauen weiterhin keinen fairen Lohn zu zahlen, ist dabei der absolut falsche Weg. Mitbestimmung im Betrieb und Tariflöhne sind das richtige Rezept gegen den Mangel an Beschäftigten. Die Lohnmauer zwischen Frauen und Männern muss ebenso weg wie die Lohnmauer zwischen Ost und West. Das ist eine Frage des Respekts.”

Laura Stellbrink: „Die Antwort auf die Lücke beim Lohn von Frauen und Männern ist eindeutig: mehr Tarifbindung und starke Betriebsräte. Der Equal Pay Day ist daher ein guter Anlass, um in eine Gewerkschaft einzutreten. Denn gute Löhne kommen leider nicht von alleine, dafür müssen wir Frauen auch selbst streiten und uns organisieren. Und eins ist dabei sicher: Die SPD steht an der Seite der Sächsinnen und Sachsen, wenn es um ihren Kampf für faire Löhne geht. Auch die Politik ist gefragt, um etwas gegen die ungerechte Bezahlung von Frauen zu tun. Daher setzt sich die SPD im Bund dafür ein, dass das Entgelttransparenzgesetz reformiert wird. Denn man muss wissen, wie viel weniger man verdient, um gegen Ungerechtigkeiten vorgehen zu können.”

Mit Blick auf die aktuellen Diskussionen zur Rente sagt Petra Köpping abschließend: „Wer keinen fairen Lohn erhält, wird im Alter auch weniger in der Tasche haben. Frauen sind daher besonders häufig von Altersarmut betroffen. Für uns ist daher ganz klar: Keine Experimente mit der Rente! Viele Menschen im Osten, insbesondere Frauen, können schon jetzt im Alter von ihrer Rente kaum leben. Daher steht für die SPD fest: Wir müssen dafür sorgen, dass bei den Sächsinnen und Sachsen im Alter mehr im Geldbeutel landet und nicht weniger.”


Pressemitteilung | 5. März 2024

Köpping: Keine Experimente mit der Rente – Rentenpaket II gibt Sicherheit

Petra Köpping zum Thema Rentenpaket II, das heute von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgestellt wurde: “Die SPD hält Wort. Wir sorgen für stabile Renten. Mit dem Rentenpaket II setzt die SPD ein zentrales Wahlversprechen um und gibt Sicherheit. CDU und Wirtschaftsverbände erheben nahezu täglich neue Forderungen zum Kürzen der Renten, Nullrunden oder einem höheren Eintrittsalter. Wir sagen: Hände weg von der Rente!

Gerade bei uns im Osten ist diese Sicherheit wichtig. Die Erfahrungen der letzten 33 Jahre sitzen bei vielen tief. Gebrochene Erwerbsbiografien, Arbeitslosigkeit und zu niedrige Löhne: All das hat massive Auswirkungen auf die Rente. Für die SPD ist klar: Es gibt keine Experimente mit der Rente. Das Rentenniveau bleibt stabil, das Renteneintrittsalter wird nicht erhöht und die Renten werden nicht gekürzt! Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Rente sicher ist.”

Mehr zur Rente: 

Keine Experimente mit der Rente

PM von Petra Köpping, 4. März: Finger weg von der “Arbeiter-Rente”:

 

Pressemitteilung | 4. März 2024

PM von Petra Köpping, 2. März: Keine Experimente bei der Rente:

Pressemitteilung | 2. März 2024

 

 

 


Pressemitteilung | 4. März 2024

Köpping: Finger weg von der „Arbeiter-Rente”

„Wer 45 Jahre gearbeitet hat, muss auch künftig eher in Rente gehen können. Die Ideen, gerade bei Arbeitern und Leuten, die seit ihrem 18. Geburtstag voll gearbeitet haben, jetzt die Renten zu kürzen, lehne ich ab. Konservative schüren mit ihren immer neuen Idee Unruhe. Die Rente ist kein Spielball für tagespolitischen Populismus!

Die derzeit laufende Debatte zur Rente ist unanständig. Die Rentnerinnen und Rentner haben sich ihre Rente hart erarbeitet. Weder eine Aussetzung der Rentenerhöhung noch eine Erhöhung des Renteneintrittsalters sind gerecht. Ich sage: Finger weg von der Rente. Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Rente sicher ist.”

Köpping weist damit auch den Vorschlag der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm zurück: „Wer 45 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, muss abschlagsfrei in Rente gehen können. Das betrifft ausschließlich Menschen, die eben nicht studiert haben und eine Ausbildung gemacht haben.

Deshalb: Das Rentenniveau bleibt stabil, das Renteneintrittsalter wird nicht erhöht und die Renten werden nicht gekürzt!

Wir haben die arbeitende Mitte im Blick. Die abschlagsfreie Rente nach 45 Arbeitsjahren muss erhalten bleiben. Für die Pflegehelferin, den Maurer oder auch den Dachdecker bedeutet der CDU-Vorschlag nichts anderes als eine Rentenkürzung.“

Köpping warnt die CDU vor einer Schwächung der gesetzlichen Rente, wie es der Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms vorsieht: „Die CDU möchte das Renteneintrittsalter erhöhen und die Renten kürzen. Es ist schlicht unverantwortlich, wie die CDU die Renten auf dem Finanzmarkt verramschen will. Mit solchen Plänen ist steigende Altersarmut programmiert. So wird der gesellschaftliche Zusammenhalt auf Jahrzehnte massiv gestört.“

Veranstaltungen

Termine


HEUTE
25.10.
Ostkonferenz der AG Selbstaktiv

Samstag, dem 25. Oktober 2025, 11:00-15:00 Uhr 
Inklusionshotel Philippus, Aurelienstraße 54, 04177 Leipzig
Bitte meldet euch verbindlich an per E-Mail selbstaktiv@spd-sachsen.de oder unter: 0351 433560. Solltet ihr besondere Unterstützung benötigen, informiert uns bitte rechtzeitig. Kosten der Unterkunft und Anreise können leider nicht erstattet werden.


HEUTE
25.10.
Ordentliche Landeskonferenz der AG Bildung

Samstag, 25. Oktober 2025, 13:00 Uhr
Ordentliche Landeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in Dresden, Herbert-Wehner-Saal, Devrientstraße 7, 01067 Dresden. Stimmberechtigt sind sächsische SPD-Mitglieder, die auf allen Stufen im Bereich Bildung und Erziehung praktisch und theoretisch arbeiten sowie an Bildungspolitik Interessierte sind. Vor der ordentlichen Landeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Bildung richten wir von 10:00 bis 12:30 Uhr den Fachtag „QUO VADIS: Theorie-Praxis-Verknüpfung in der Lehrkräftebildung“ aus. Dazu ebenso eine herzliche Einladung. Hier anmelden.


HEUTE
15.11.
Digitaler Neumitgliedersamstag

Samstag, 15. November 2025, 10.00 – 12.00 Uhr
Digitaler Neumitgliedersamstag der SPD Sachsen. Zu Gast werden die beiden Vorsitzenden der SPD Sachsen, MdB Kathrin Michel und MdL Henning Homann, sein, um Euch als Neumitglieder zu begrüßen. Geführt wird die Zoom-Konferenz von den Mitgliederbeauftragten der SPD Sachsen, Renata Marwege, Adrian Schneider und Oliver Strotzer.

Bitte meldet Euch über diesen Link an. Die Einwahldaten werden Euch rechtzeitig vorher zugesendet.

Bei Fragen wendet Euch gerne an uns: mitgliederbeauftragte@spd-sachsen.de