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PRESSEMITTEILUNG | 20. Januar 2024

Petra Köpping ist Spitzenkandidatin der SPD Sachsen

Die Delegierten der Landeswahlkonferenz der SPD Sachsen haben am 20. Januar 2024 in Frankenberg Petra Köpping mit 96 Prozent auf Listenplatz 1 für die Landtagswahl 2024 gewählt. (Abgegebene Stimmen 79 / Ja 76 / Nein 3)

Köpping: „Die Menschen erwarten von uns zurecht, dass wir als Politik ihre Probleme vor Ort lösen.“

Petra Köpping, Spitzenkandidatin der SPD Sachsen zur Landtagswahl 2024: „Ich bin dankbar und fühle mich geehrt, dass ich die SPD Sachsen in die Landtagswahl 2024 führen darf. Als Spitzenkandidatin übernehme ich eine riesige Verantwortung. Dessen bin ich mir bewusst. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, sage ich klar: Die Polarisierung, den Populismus, der besonders laut wahrgenommen wird, das mache ich, das macht die SPD nicht mit. 

Die Menschen erwarten von uns zurecht, dass wir als Politik ihre Probleme vor Ort lösen. Für Sachsen sind unsere wichtigsten Vorhaben deshalb gute und chancengerechte Bildung, nachhaltige, tarifgebundene Arbeitsplätze, ein stabiles, an den Menschen orientiertes Gesundheitssystem, vernünftige Migration und gelingende Integration sowie die Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften. 

Ich sehe mich als Kandidatin der stillen Mitte. Und das sind eben nicht die Lauten, nicht die Populisten, nicht diejenigen, die Polarisierung und Spaltung betreiben. Sondern es sind die Leisen, die Vernünftigen, die Menschen, die tagtäglich ihren Alltag meistern.

Viele Menschen sind in den Zeiten der vielen internationalen Krisen erschöpft. Die Stimmung in Sachsen ist schlecht. Die Lage ist jedoch besser als die Stimmung. Das müssen wir mit unserer Politik immer wieder deutlich machen.

Gerade in diesen Tagen sehen wir deutschlandweit und auch in Sachsen große Demonstrationen gegen rechts, für Zusammenhalt und Menschlichkeit. Zehntausende Menschen werden morgen in Sachsen auf den Straßen sein. Wir sehen: Wir stehen auf der Seite der Mehrheit. Das wollen wir auch im Wahlergebnis sichtbar machen. Es braucht uns. Es braucht die SPD.”