Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Bautzen I (156) und Betreuerin für den Wahlkreis Görlitz (157)
Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestages und im Ausschuss für Arbeit und Soziales (Themen unter anderem: Rente, Bürgergeld, Mindestlohn …)
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Landesgeschäftsstelle der SPD Sachsen
Devrientstraße 7, 01067 Dresden
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Landtagsabgeordneter aus Döbeln,
Stellv. Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Sprecher der SPD-Fraktion für diese Themenbereich
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Staats- und Rechtswissenschaftlerin, geboren am 12. Juni 1958 in Nordhausen (Thüringen), verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Grimma
BIOGRAFIE
Petra Köpping studierte bis 1985 Staats- und Rechtswissenschaften. Von 1989 bis 1990 war sie Bürgermeisterin der Gemeinde Großpösna. Im Anschluss arbeitete sie vier Jahre als Außendienstmitarbeiterin der Deutschen Angestellten-Krankenkasse. 1994 wurde sie erneut zur Bürgermeisterin von Großpösna gewählt. Von 2001 bis 2008 war Petra Köpping Landrätin des Landkreises Leipziger Land. Sie war – damals noch parteilos – für die SPD ins Rennen gegangen und hatte erstmals der bis dahin dominierenden CDU einen Kreis abgenommen – bis zum heutigen Tag einmalig in Sachsen. Bis zu ihrer ersten Wahl in den Landtag 2009 arbeitete Petra Köpping dann als Kommunalberaterin bei der Sächsischen Aufbaubank in Dresden.
In die SPD trat Petra Köpping 2002 ein. Von 2006 bis 2016 war sie stellvertretende SPD-Landesvorsitzende. In den Landtag wurde sie erstmals 2009 gewählt, sie war stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion und Sprecherin für Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie für Wohnungsbau und Stadtentwicklung.
Petra Köpping war 2014 bis 2019 Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration im Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz. Seit 20. Dezember 2019 Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Ihre kommunalpolitische Erfahrung bringt Petra Köpping auch in ihre ehrenamtliche Arbeit ein – als Vize-Landesvorsitzende der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK). Zudem unterstützt sie unter anderem die Arbeiterwohlfahrt (AWO), den Förderverein des Internationalen Wirtschaftsgymnasiums in Geithain und den Förderverein des Westsächsischen Symphonieorchesters.
Zweiter stellvertretender Ministerpräsident
Abgeordneter im Sächsischen Landtag
BIOGRAFIE
Diplompädagoge, am 26. Februar 1974 in Plauen geboren, verheiratet, hat sechs Kinder und lebt mit seiner Familie in Moritzburg
Martin Dulig wuchs mit drei Geschwistern in Meißen auf. Seine Familie zog 1983 nach Moritzburg. Als Jugendlicher lernte er die Junge Gemeinde kennen, aber nicht nur als christliche Gemeinschaft, sondern auch als eine Organisation von Jugendlichen, in der bereits vor der Wende 1989 die Ideen von Demokratie und Toleranz gekannt und gelebt wurden. Diese Ideen brachte Martin Dulig nach der Wiedervereinigung auch in die SPD ein.
Nachdem er 1990 seine Berufsausbildung zum Baufacharbeiter mit Abitur begann, wurde er 1992 Mitglied der SPD. Von 1992 bis 1998 arbeitete er als Jugendbildungsreferent der SPD Sachsen. Im Jahr 1999 gründete er zusammen mit Freunden den Verein Netzwerk für Demokratie und Courage e.V., dessen Bundesvorsitzender er noch immer ist. Als Mitbegründer der Jusos Sachsen war Martin Dulig in den Jahren 1999 bis 2004 deren Landesvorsitzender. 2000 wurde er erstmals in den SPD-Landesvorstand gewählt. 2004 schloss er sein Studium der Erziehungswissenschaften an der TU Dresden als Diplompädagoge ab. Während der Hochschulausbildung arbeitete er freiberuflich als Trainer in der Erwachsenenbildung.
Von 2009 bis Oktober 2021 war Martin Dulig Parteivorsitzender der SPD Sachsen. Im April 2018 wurde er zum Ostbeauftragten der Bundes-SPD ernannt. Zudem ist Martin Dulig Mitglied im Parteivorstand der Bundes-SPD. Seit Oktober 2004 ist Martin Dulig Abgeordneter im Sächsischen Landtag. Nach drei Jahren als Parlamentarischer Geschäftsführer übernahm er 2007 das Amt des Fraktionsvorsitzenden. 2014 und 2019 führte er die SPD als Spitzenkandidat in den Landtagswahlkampf und erfolgreich in die Regierung.
Seit dem 12. November 2014 ist Martin Dulig Minister im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident. Am 20. Dezember 2019 wurde er erneut in beide Ämter berufen.
Zudem engagiert sich Martin Dulig in verschiedenen gemeinnützigen Vereinen und ist außerdem bei der Gewerkschaft ver.di und der Arbeiterwohlfahrt (AWO) aktiv.
Abgeordneter im Sächsischen Landtag
Sprecher für Haushalt und Finanzen sowie Medienpolitik
BIOGRAFIE
Diplom-Verwaltungswissenschaftler, geboren am 7. Februar 1974 in Achern (Baden-Württemberg), zwei Kinder, lebt in Leipzig
Dirk Panter studierte von 1995 bis 2000 Politik- und Verwaltungswissenschaften in Leipzig, Utrecht und Paris. Nach Abschluss seines Studiums war er bis 2006 als Analyst und Associate bei JP Morgan Chase in London, New York und Frankfurt am Main tätig. Anschließend zog es ihn zurück nach Sachsen und in seine Studienstadt Leipzig.
Seit 1998 ist Dirk Panter Mitglied der SPD. Von 2006 bis 2009 war er Landesgeschäftsführer der sächsischen SPD, von 2007 bis 2015 war er ihr Generalsekretär. 2009 wurde er erstmals in den Sächsischen Landtag gewählt und war Fraktionssprecher für Medien‑, Netz- und Energiepolitik. Vorsitzender der Landtagsfraktion und zugleich deren haushaltspolitischer Sprecher ist er seit 2014. Zudem verantwortet er weiterhin den Bereich Medienpolitik.
Neben seinem Mandat ist Dirk Panter seit 2010 Mitglied des Rundfunkrates des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), dort leitet er den Haushaltsausschuss. Außerdem ist er im Aufsichtsrat der Leipziger Dok-Filmwochen GmbH und im Beirat der AWO Sachsen e.V. Darüber hinaus unterstützt Dirk Panter mit seiner Mitgliedschaft zahlreiche Organisationen, wie unter anderem Ver.di, SJ-Die Falken Sachsen, das Herbert-Wehner-Bildungswerk Sachsen e.V. und den FES-Ehemalige e.V.
Sein Bürgerbüro in Leipzig-Mitte (Rosa-Luxemburg-Str. 19-21) bietet Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Verbänden und Interessierten einen Anlaufpunkt für politische Informationen und Veranstaltungen.
Sprecherin für Bildungspolitik sowie Feuerwehr und Rettungsdienste
BIOGRAFIE
Politikwissenschaftlerin, geboren am 5. April 1974 in Dresden, verheiratet
Sabine Friedel absolvierte nach der 10. Klasse zunächst ein Berufsgrundbildungsjahr, von 1991 bis 1993 holte sie ihr Abitur am Dresdner Marie-Curie-Gymnasium nach. Danach studierte sie an der TU Dresden Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft, mit einem Auslandsjahr an der New School for Social Research in New York. 2001 schloss sie ihr Studium ab und arbeitete zunächst als Referentin in der Dresdner Stadtverwaltung. Nach zwei Jahren kehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das TU-Institut für Politikwissenschaft zurück.
Von 2004 bis 2014 saß Sabine Friedel für die SPD im Stadtrat, von 2008 bis 2014 war sie Vorsitzende der SPD Dresden. 2009 wurde Sabine Friedel erstmals in den Sächsischen Landtag gewählt und arbeitete dort als Sprecherin für Innen- und Rechtspolitik. 2016 übernahm sie das Themenfeld Bildung, seit 2020 ist sie außerdem Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion. Sie ist Sprecherin für Schule, Erwachsenenbildung, Kindertagesstätten und Sorben.