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Aktuelles

Presse/News


PRESSEMITTEILUNG | 28. Januar 2024

Matthias Ecke auf Platz 10 der SPD-Bundesliste für die Europawahl

Die Delegierten der Europawahlkonferenz der SPD haben am Sonntag in Berlin die Bundesliste zur Europawahl beschlossen. Der sächsische Europaabgeordnete Matthias Ecke steht dabei auf Platz zehn. 

Matthias Ecke, MdEP: „Europa steht vor einer Schicksalswahl. Die SPD kämpft für ein starkes Europa, das die Sicherheit seiner Bürger auch in Krisenzeiten garantiert und sich im globalen Wettbewerb gegen China und die USA behauptet. 

Unser Europa des Respekts stärkt die Rechte der Beschäftigten und schützt die natürlichen Lebensgrundlagen. Wir wollen, dass Europa ein starker und innovativer Wirtschaftsstandort mit guten und sicheren Arbeitsplätzen bleibt. Nur als geeintes Europa sind wir dazu stark genug. 

Die SPD tritt mit einem starken Gegenmodell zum autoritären Nationalismus der Rechten an. AfD & Co wollen Europa zerstören und Deutschland aus seiner Mitte reißen. Sie wollenl uns  gegenüber ihren autoritären Vorbildern wie Russland und China schwächen. Die SPD verteidigt dagegen Freiheit, Zusammenhalt und Demokratie.

Ich bin dankbar für das Vertrauen meiner SPD.en. Mit meinen Fähigkeiten und meiner Leidenschaft kämpfe ich in Brüssel und Straßburg für Sachsen, Thüringen und Ostdeutschland. Damit ich dieses Engagement fortsetzen kann, kandidiere ich erneut für das Europäische Parlament.”

Martin Dulig, Ost-Beauftragter der SPD: „Das erste Mal seit 20 Jahren steht mit Matthias Ecke wieder ein Ostdeutscher unter den ersten zehn der SPD-Bundesliste. Das ist ein wichtiges Signal, denn die SPD braucht die Unterstützung der Menschen in Sachsen und Ostdeutschland. Das Ziel der SPD in Bund, Land und Europa ist es, Ostdeutschland zur Heimat für Zukunftsindustrien zu machen. Als Mitglied im Industrieausschuss des Europäischen Parlaments sitzt Matthias Ecke dafür an entscheidender Stelle. Das schafft neue Arbeitsplätze und im Umfeld profitieren unser Mittelstand und unser Handwerk.“

Kathrin Michel, Co-Vorsitzende der SPD Sachsen: „Matthias Ecke ist ein erfahrener und bestens vernetzter Europapolitiker, der in Sachsen zu Hause ist. Gemeinsam wollen wir Europa verteidigen. Die Dexit-Pläne der AfD sind ein Generalangriff auf unseren Wohlstand in Europa. Jeder fünfte Arbeitsplatz in Sachsen ist vom europäischen Binnenmarkt abhängig. Da die europäischen Konservativen im Umgang mit den extremen Rechten wackeln, braucht es eine starke SPD. Dafür kämpfen wir.“

Informationen zur Matthias Ecke

Geboren 1983 in Meerane, Studienabschlüsse in Politikwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Journalistik (Universität Leipzig und Karls-Universität Prag) sowie in Public Administration (Hertie School Berlin). Seit 2004 in der SPD Sachsen aktiv, 2011-2013 stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender für den Bereich Europa, zuletzt sechs Jahre Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der SPD Dresden. Beruflich war Matthias Ecke zuletzt im Leitungsstab des Sächsischen Wirtschaftsministeriums tätig. Er ist seit 2022 Mitglied des Europäischen Parlaments und dort im Ausschuss für regionale Entwicklung (REGI) und im Ausschuss für Industrie, Energie und Forschung (ITRE) tätig. Ecke ist verheiratet und Vater zweier kleiner Töchter. Er lebt mit seiner Familie in Dresden. 


PRESSEMITTEILUNG | 23. Januar 2024

Homann: „Zwei Drittel der Sachsen finden, es geht ungerecht zu. Hauptgrund dafür ist der Lohnunterschied zwischen Ost und West. Wir müssen die Lohnmauer endlich vollständig einreißen.“

Henning Homann, Co-Vorsitzender der SPD Sachsen, erklärt zu den Ergebnissen des Sachsen-Monitor.

Henning Homann:
„,Rechtsextreme Einstellungen in Sachsen steigen stark an’ – eine einfache Botschaft, die wieder dazu taugt, die übliche Geschichte über Sachsen zu erzählen. Ja, die Zahlen sind erschreckend, aber leider auch keine Neuigkeit. Dafür braucht man den Sachsen-Monitor nicht. Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit sind mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zu bekämpfen. Das ist so, das bleibt so.

Das ändert aber nichts an der schlechten Stimmung in unserem Land. Hier gibt der Sachsen-Monitor der Politik, den Medien und der Gesellschaft wertvolle Hinweise. Zum Beispiel finden zwei Drittel der Sachsen, es geht ungerecht zu. Hauptgrund dafür ist der Lohnunterschied zwischen Ost und West. Da ist doch eigentlich klar, was zu tun ist: Wir müssen die Lohnmauer endlich vollständig einreißen.

Daran arbeitet die SPD gemeinsam mit den Arbeitnehmern und den Gewerkschaften jeden Tag! Konservative und Unternehmerverbände haben daran kein Interesse.

Sie bekämpfen höhere, gerechte Löhne immer noch mit allen Mitteln. Der Mindestlohn, der für so viele Sachsen für deutliche Verbesserungen sorgt, wurde und wird von diesen Leuten bis aufs Messer bekämpft.

Die Leute, die jeden Tag früh aufstehen und zur Arbeit gehen, stehen im Mittelpunkt unserer Politik. Sie haben in den letzten Jahrzehnten etwas aufgebaut, darauf sind die Sachsen zurecht stolz. Wenn sie aber merken, dass sie, z.B. durch die Lohnunterschiede, nicht den notwendigen Respekt erhalten, sind sie zurecht verärgert.

Mit Petra Köpping hat die SPD jemanden, der genau das thematisiert. Die über die Umbruchserfahrungen, die Erlebnisse der Menschen spricht. Von manchen wurde und wird sie dafür belächelt. Ihr wurde vorgeworfen, das Land schlechtzureden – ausgerechnet auch von denen, die heutzutage tagtäglich kundtun, das Land stünde kurz vorm Abgrund.

Aufgabe von Politik ist es, hier vor Ort an die Ursachen der Probleme ranzugehen und nicht nur Dinge zu beklagen. Ich kann allen nur raten, gerade auch im anstehenden Wahlkampf, sich darauf zu besinnen. Sonst sind die erschreckenden Zahlen des Monitors bald unser geringstes Problem.”

Alle Ergebnisse und weitere Infos zum Sachsen-Monitor.


PRESSEMITTEILUNG | 23. Januar 2024

Köpping: „Zwischen Demokratinnen und Demokraten muss ein anständiger Ton und eine grundsätzliche Anerkennung gegeben sein.“

Die SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping fordert im Kampf gegen Rechtsextremismus mehr Einigkeit und verteidigt Michael Kretschmers Auftritt in Görlitz:

„Über 100.000 Menschen, die am Sonntag in Sachsen für ein demokratisches Sachsen und gegen die Hass-Politik der AfD demonstriert haben, sind ein Aufbruchsignal für unser Land. Sie stärken uns Demokraten den Rücken. Diese Unterstützung dürfen wir nicht leichtfertig verlieren. Wir sollten bei den Kundgebungen deshalb das Gemeinsame betonen.

Es ist wichtig, dass auch Christdemokraten wie Ministerpräsident Michael Kretschmer in Görlitz klare Haltung zeigen. Ich habe kein Verständnis für die kleinliche Kritik aus der Linkspartei.

Bei den Kundgebungen geht es nicht um eine Partei, sondern um das Grundsätzliche. Wir wollen weiter in einer Demokratie leben, in der Gewalt und Deportationen mit aller Entschiedenheit abgelehnt werden. Das unterscheidet die große Mehrheit in diesem Land von den Rechtsextremisten und das verbindet uns alle.

In dieser Frage zwischen den politischen Parteien zu polarisieren wäre das Gegenteil von dem, wofür die Menschen gerade auf die Straße gehen. Viele Menschen lehnen gerade genau diese Polarisierung ab, weil sie bis in ihre Familien und Freundeskreise hineinreicht.

Gerade zwischen den Demokratinnen und Demokraten muss ein anständiger Ton und eine grundsätzliche Anerkennung gegeben sein.“


PRESSEMITTEILUNG | 21. Januar 2024

Über 100.000 Hand in Hand für die Demokratie!

Zu den zahlreichen Großdemonstrationen in Sachsen erklären Petra Köpping und Henning Homann:

Petra Köpping: “Die große Mehrheit der Leute in unserem Land, die große bisher stille Mitte, steht auf. Sie steht auf, weil sie es sich nicht länger bieten lässt, wie AfD und andere Rechtsextremisten unser Land in den Untergang treiben wollen, wie sie planen Millionen Menschen zu deportieren, wie sie offen und ungeniert die Jagd auf Demokratie und Demokrat:innen eröffnen. Ich stehe nicht nur an der Seite der Demonstrierenden, sie haben meine volle Unterstützung, sie haben die uneingeschränkte Unterstützung der Sozialdemokratie. Dieses große Zeichen ist der Startpunkt für die Rettung unserer Demokratie, unserer Freiheit, in Sachsen.”

Henning Homann: “Die sächsische Sozialdemokratie dankt den vielen Bündnissen und allen Menschen die mit diesen Demonstrationen heute ein unübersehbares Zeichen gesetzt haben. Die Rechten schäumen völlig zu Recht vor Wut, denn sie fühlen sich ertappt. Sie fühlen sich ertappt beim Versuch, Freiheit und Demokratie zu beseitigen. Wir werden sie damit nicht davonkommen lassen. Die Zeit taktischer Spielchen, die Zeit des stillen Beobachtens, die Zeit des bequemen Protestes ist vorbei. Ich appelliere an alle gesellschaftlichen Gruppen, an Kultur, Wirtschaft, Verbände, an alle in Sachsen,  ihre Verantwortung für unsere Demokratie, für unsere Freiheit, für unsere Werte zu übernehmen. Es geht um uns alle.”

U.a. haben Vertreter:innen der sächsischen Sozialdemokratie an folgenden Kundgebungen teilgenommen:

Chemnitz:
Hanka Kliese (MdL, stellvertretende Vorsitzende SPD-Landtagsfraktion)

Döbeln:
Henning Homann (Vorsitzender SPD Sachsen)

Dresden:
Martin Dulig, Rasha Nasr (Vorsitzende SPD Dresden), Albrecht Pallas (Vorsitzender SPD Dresden), Sophie Koch (stv. Landesvorsitzende), Matthias Ecke (MdEP)

Leipzig:
Petra Köpping, Burkhard Jung, Holger Mann (MdB), Nadja Sthamer (MdB), Dirk Panter (Vorsitzender Landtagsfraktion), Carlos Kasper (MdB)

Pirna
Fabian Funke (MdB)

Radeberg:
Kathrin Michel (Vorsitzender SPD Sachsen)


PRESSEMITTEILUNG | 20. Januar 2024

SPD Sachsen stellt Liste für die Landtagswahl 2024 auf

Die SPD Sachsen hat heute in Frankenberg ihre Liste für die Landtagswahl 2024 aufgestellt. 79 anwesende Delegierte stimmten darüber ab. Petra Köpping ist auf Platz 1 gewählt worden, Henning Homann folgt auf Listenplatz 2 vor Sophie Koch, Martin Dulig, Juliane Pfeil, Dirk Panter, Simone Lang, Albrecht Pallas, Laura Stellbrink und Gerald Eisenblätter. Die gesamte Liste entnehmen Sie bitte dem Anhang.

Kathrin Michel, Co-Vorsitzende der SPD Sachsen, erklärt:

„Bei der Landtagswahl 2024 geht es um sehr viel. Es geht darum, dass Sachsen regierbar bleibt. Es geht darum, dass es auch nach dem 1. September 2024 möglich ist, in Sachsen eine demokratische Regierung zu bilden. Dafür  braucht es eine starke SPD. 

Wir haben bei der SPD Sachsen mit Petra Köpping an der Spitze dafür eine Landesliste aufgestellt, die sowohl mit erfahrenen Landtagsabgeordneten als auch mit kompetenten neuen Kandidierenden besetzt ist. Eine Landesliste, die Frauen und Männer gleichberechtigt aufstellt und ebenso die regionale Verteilung berücksichtigt.”

Henning Homann, Co-Vorsitzender der SPD Sachsen, erklärt:

„Eine starke SPD ist die Garantie dafür, dass die AfD in diesem Land nicht an die Macht kommt. Denn es geht letztlich nicht darum, wer die stärkste Kraft im nächsten Sächsischen Landtag wird, sondern es geht darum, dass eine demokratische Regierungsbildung mit einer stabilen Mehrheit möglich ist.

Die Veränderungen in der Gesellschaft und in unserem Leben sind für viele Menschen schwierig. Es entstehen Ängste. Die SPD muss Zuversicht geben. Wir müssen in die Zukunft investieren, damit sich die Wirtschaft in Sachsen weiter gut entwickeln kann – für sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze.”

Anlagen: 

Landesliste als PDF

Link zum Video der Rede von Petra Köpping


PRESSEMITTEILUNG | 20. Januar 2024

Petra Köpping ist Spitzenkandidatin der SPD Sachsen

Die Delegierten der Landeswahlkonferenz der SPD Sachsen haben am 20. Januar 2024 in Frankenberg Petra Köpping mit 96 Prozent auf Listenplatz 1 für die Landtagswahl 2024 gewählt. (Abgegebene Stimmen 79 / Ja 76 / Nein 3)

Köpping: „Die Menschen erwarten von uns zurecht, dass wir als Politik ihre Probleme vor Ort lösen.“

Petra Köpping, Spitzenkandidatin der SPD Sachsen zur Landtagswahl 2024: „Ich bin dankbar und fühle mich geehrt, dass ich die SPD Sachsen in die Landtagswahl 2024 führen darf. Als Spitzenkandidatin übernehme ich eine riesige Verantwortung. Dessen bin ich mir bewusst. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, sage ich klar: Die Polarisierung, den Populismus, der besonders laut wahrgenommen wird, das mache ich, das macht die SPD nicht mit. 

Die Menschen erwarten von uns zurecht, dass wir als Politik ihre Probleme vor Ort lösen. Für Sachsen sind unsere wichtigsten Vorhaben deshalb gute und chancengerechte Bildung, nachhaltige, tarifgebundene Arbeitsplätze, ein stabiles, an den Menschen orientiertes Gesundheitssystem, vernünftige Migration und gelingende Integration sowie die Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften. 

Ich sehe mich als Kandidatin der stillen Mitte. Und das sind eben nicht die Lauten, nicht die Populisten, nicht diejenigen, die Polarisierung und Spaltung betreiben. Sondern es sind die Leisen, die Vernünftigen, die Menschen, die tagtäglich ihren Alltag meistern.

Viele Menschen sind in den Zeiten der vielen internationalen Krisen erschöpft. Die Stimmung in Sachsen ist schlecht. Die Lage ist jedoch besser als die Stimmung. Das müssen wir mit unserer Politik immer wieder deutlich machen.

Gerade in diesen Tagen sehen wir deutschlandweit und auch in Sachsen große Demonstrationen gegen rechts, für Zusammenhalt und Menschlichkeit. Zehntausende Menschen werden morgen in Sachsen auf den Straßen sein. Wir sehen: Wir stehen auf der Seite der Mehrheit. Das wollen wir auch im Wahlergebnis sichtbar machen. Es braucht uns. Es braucht die SPD.”

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